Die DHBW Ravensburg kooperiert mit vielen ausländischen Partner- hochschulen die auf der ganzen Welt verstreut sind. Julian und Alexander, Studenten im Fachbereich BWL-Handel/Vertriebs- management, wollten trotz den drei Monaten bei Sikla France einen noch größeren Schritt in die Ferne wagen. Beide entschieden sich für ein Theoriesemester in Kapstadt an der CPUT. Sikla unterstützte die zwei Studenten in Ihrem Vorhaben sowohl finanziell, als auch durch Freistellung, da das Semester in Kapstadt etwas länger als nur 3 Monate dauert.
Das Studium an der CPUT in Kapstadt wurde komplett auf Englisch gehalten und somit wurde der sprachliche Horizont deutlich ausgebaut:
„Spezielle Makroökonomische Formeln oder lange Paragraphen im Arbeitsrecht, sind ja schon in Deutsch nicht einfach zu verstehen, deswegen mussten wir die Dinge zum Teil auf Englisch nacharbeiten. Dennoch hat es einfach Spaß gemacht interessante Themen auf Englisch zu diskutieren und auch wissenschaftliche Abhandlungen in einer anderen Sprache zu verfassen. Das ist schon ein anderes Spracherlebnis als damals in der Schule!“
Auch die Südafrikanische Kultur begrüßte die Beiden sehr herzlich und wird ihnen sicherlich niemals vergessen bleiben. Die Freizeit wurde für diverse Reisen in den Krüger Park, Safaris, Wanderungen am Kap der Guten Hoffung oder für Klippensprünge im Südafrikanischen Urwald genutzt.
„Die Südafrikaner sind ein sehr buntes Volk. Man nennt Südafrika nicht umsonst die Regenbogennation. Bei über zwölf Nationalsprachen ist das selbstverständlich. Was erleben kann man immer... Egal wo und wann oder mit wem!“
Lernen unter Sonnenschein, Studieren wo andere Urlaub machen oder 4 Monate am anderen Ende der Welt beschreiben die Zeit in Südafrika am Besten. Alles in allem empfehlen Julian und Alexander die Reise nach Südafrika jedem dem es möglich ist. Des Weiteren ist ein Auslands- semester heutzutage fast nicht mehr aus einem Curriculum Vitae wegzudenken.
„Es ist eine tolle Sache wie einfach man hier bei Sikla ins Ausland gehen kann. Da sind wir unter unseren Kommilitionen eher die Ausnahme. Mit insgesamt 7 Monaten im Ausland während unseres Studiums ist das aber auch schwer zu toppen! So viele Kontakte und Impressionen hatten wir noch nie und hätten wir wahrscheinlich auch nie gehabt...“
